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Rapunzel
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] Es war einmal ein Mann und eine Frau, die wünschten sich schon. lange vergeblich ein Kind, endlich machte sich die Frau Hoffnung, der liebe Gott, werde. ihren Wunsch erfüllen. Die Leute hatten in ihrem Hinterhaus ein kleines Fenster, daraus. konnte man in einen prächtigen Garten sehen, der voll der schönsten Blumen und Kräuter. stand; er war aber von einer hohen Mauer umgeben, und niemand wagte hineinzugehen, weil...
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Rotkäppchen
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das. hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die. wusste gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein. Käppchen von rotem Samt, und weil ihm das so wohl stand und es nichts anders mehr tragen. wollte, hieß es nur das Rotkäppchen.
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Rumpelstilzchen
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich,. dass er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm:. »Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.« Der König sprach zum Müller:. »Das ist eine Kunst, die mir wohl gefällt, wenn deine Tochter so geschickt ist, wie du. sagst, so bring sie morgen in mein Schloss, da will ich si...
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Schneeweißchen und Rosenrot
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] Eine arme Witwe, die lebte einsam in einem Hüttchen, und vor dem. Hüttchen war ein Garten, darin standen zwei Rosenbäumchen, davon trug das eine weiße,. das andere rote Rosen; und sie hatte zwei Kinder, die glichen den Rosenbäumchen, und das. eine hieß Schneeweißchen, das andere Rosenrot.
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Von dem Fischer und seine Frau
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] Es war einmal ein Fischer und seine Frau, die wohnten zusammen in. einer kleinen Fischerhütte, dicht an der See, und der Fischer ging alle Tage hin und. angelte: und angelte und angelte. So saß er auch einmal mit seiner Angel und sah immer in. das klare Wasser hinein: und so saß er nun und saß.
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Tischchen deck dich
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] Vor Zeiten war ein Schneider, der drei Söhne. hatte und nur eine einzige Ziege. Aber die Ziege, weil sie alle zusammen mit ihrer Milch. ernährte, musste ihr gutes Futter haben und täglich hinaus auf die Weide geführt. werden. Die Söhne taten das auch nach der Reihe. Einmal brachte sie der älteste auf den.
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Aschenputtel
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] Einem reichen Manne, dem wurde seine Frau krank, und als sie fühlte, dass ihr Ende herankam,. rief sie ihr einziges Töchterlein zu sich ans Bett und sprach: »Liebes Kind, bleib fromm. und gut, so wird dir der liebe Gott immer beistehen, und ich will vom Himmel auf dich. herabblicken und will um dich sein. «Darauf tat sie die Augen zu und verschied.
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Das tapfere Schneiderlein
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] An einem Sommermorgen saß ein Schneiderlein. auf seinem Tisch am Fenster, war guter Dinge und nähte aus Leibeskräften. Da kam eine. Bauersfrau die Straße herab und rief: »Gut Mus feil! Gut Mus feil!« Das klang dem Schneiderlein lieblich in die Ohren, es steckte sein zartes Haupt zum Fenster hinaus und. rief: »Hier herauf, liebe Frau, hier wird sie ihre Ware los!« Die Frau stieg die Treppe. mit ihrem schweren Korbe...
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Der Eisenhans
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] Es war einmal ein König, der hatte einen. großen Wald bei seinem Schloss, darin lief Wild aller Art herum. Zu einer Zeit schickte. er einen Jäger hinaus, der sollte ein Reh schießen, aber er kam nicht wieder. »Vielleicht ist ihm ein Unglück zugestoßen«, sagte der König, und schickte den. folgenden Tag zwei andere Jäger hinaus, die sollten ihn aufsuchen; aber die blieben auch. weg.
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Der Froschkönig
[Ein Märchen der Gebrüder Grimm] In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch. geholfen hat, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön; aber die jüngste war. so schön, dass die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, sich verwunderte, sooft. sie ihr ins Gesicht schien. Nahe bei dem Schlosse des Königs lag ein großer dunkler.
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